Wieder spürt er ihren Finger auf seinen Lippen und sein Blick folgt in ihrem Augen, während er ihr nun zuhört und eine Augenbraue hebt - sanft haucht er auf ihren Finger ein Kuss auf, bis sie dann fertig ist mit reden - auch wenn sie grad ihre Augen wieder geschlossen hat. " Du hättest warten können, bis ich etwas sage - denn nicht nur ihm gehört das Anwesen, sondern auch mir. Er hat kein Recht dich einfach rauszuschmeißen, er bringt seine ganzen Tussen immer nach Hause und ich dulde es - nur weil ich dann eine Frau mitbringe, muss er sie direkt raus schmeißen ?! Nein tut mir leid, das sehe ich definitiv nicht ein. Ich möchte aber nicht, das du stolz auf mich bist - ich möchte einfach nur, das du in meiner Nähe bist Liz - stolz hin oder her, für mich ist die Nähe zu dir wichtig. Ich weiß, das klingt banal und das ist mir bewusst - aber in deiner Nähe fühle ich mich stark. " Es mag vielleicht für sie komisch sein, aber für ihn ist das nunmal so und das wird sich auch nicht ändern, deswegen möchte er eben sie immer in seiner Nähe wissen. " Erzählst du mir etwas Liz ... ?! " Haucht er leise, dabei legt er sich nun auf die Couch und zieht sie einfach mit, sodass sie auf ihn drauf liegt und ihr Kopf auf seiner Brust - während er nun spricht. " Was ist das hier für dich Liz ?! Freundschaft ?! Bekanntschaft ... ?! Was ist es in deinen Augen Arielle ?! Kannst du mir das sagen ?! " Er weiß nicht, ob das vielleicht etwas zu weit geht die Frage - aber er möchte wissen wie das bei ihr ist, wie sie das empfindet - während er nun auf ihre Antwortet wartet, schnappt er sich die Decke die auf der Rückenlehne des Sofas liegt und legt diese über sie und somit auch etwas über ihn. Da er nicht mehr aufstehen möchte, will er heute mit ihr hier so schlafen wie sie sind - wenn es ihr recht ist und sie nichts dagegen hat, auch wenn sie es bequem hier hat.

Es ist wohl wirklich besser, wenn sie das Thema lassen was Damon und das Anwesen angeht - denn wie sie schon selbst sagte, sie kommen dabei auf keinen Nenner und auch er will sich nicht mit ihr streiten. Während sie nun auf ihn drauf liegt, schließt er die Augen und vernimmt dann ihre Worte - doch ein seufzten, zwar nicht laut - aber es ist zu hören, kommt aus seinem Mund heraus und leicht schüttelt er den Kopf dabei. Was soll er sagen, am besten das was auch in ihm vorgeht - was jetzt in ihm vorgeht, auch wenn in ihren Augen vielleicht sein Gefühlsding für Elena nicht ganz klappt. " Elena ... Elena hat sich heute von mir sogesagt verabschiedet, sie hat mit mir abgeschlossen und nein, das nicht wegen dir - sondern eben, weil ich nun so bin wie ich bin. Es mag sein, das ich die Gefühle für Elena irgendwann wieder bekomme - du hast recht und deine Bedenken sind bei dieser Sache normal, aber traust du meinen Gefühlen nicht ?! Wenn du nichts für mich wärst, meinst du - ich wäre nun hier ?! Meinst du nicht, das es mich dann ehr kalt lassen würde - wenn du gehst Liz ?! Klaus denkt nicht soweit nach, er hat nichts diesbezüglich mit dir geplant und sowas geplant was du eben denkst. Es mag sein, das er vielleicht irgendwas gegen dich erreichen will - aber das wird nicht er machen, Klaus konzentriert sich lieber viel mehr auf mich Liz. Doch mach dir darum keine Sorgen, er wird nicht deswegen mich so manipuliert haben - das glaube ich ganz und gar nicht. Mach dir darum keine Sorgen, ja meine Kleine ?! Das bereitet dir nur Kopfschmerzen und wir sollten lieber darüber nachdenken, was das mit uns weiter werden kann - wie das weiter werden könnte, was passieren könnte - wie wir Klaus in die Enge treiben ... " Haucht er leise, doch gibt sie ihm auch schon ein Kuss auf die Wange und bei ihren Worten nickt er dann leicht, denn schlafen ist wirklich eine gute Idee wie er findet - das hat er schon lange nicht mehr gemacht. Seine Arme legen sich um sie herum, seine Augen sind geschlossen und die Gedanken von ihr hört er - weswegen er ein lächeln auf den Lippen hat. ° Mir geht es nicht anders ... auch ich fühle etwas für dich ... ° denkt er sich, auch wenn sie schon vielleicht am schlafen ist - aber es könnte ja sein das sie es in ihren Gedanken mitbekommen hat. Eine Weile bleibt er noch wach, beobachtet sie beim schlafen, streichelt ihre Wange und streicht auch ihre Strähnen sanft aus ihrem Gesicht heraus - dabei liegt ein lächeln auf seinen Lippen, weiterhin - denn er mag sie wirklich, das sollte man doch eigentlich schon merken. Er gibt ihr einen leichten Kuss auf die Stirn, denn er will sie nicht aufwecken und daher schließt er nun seine Augen und auch er verschwindet langsam in den Schlaf hinein, wo er von ihr träumt.

Das Liz schon einmal wach war, hat er gar nicht mitbekommen - er war viel lieber in seiner Traumwelt und da würde er lieber noch gerne bleiben, weswegen er seine Arme um Liz etwas legt und sie an sich heran zieht. Doch nein, er kann einfach nicht mehr einschlafen - daher macht er langsam seine Augen auf und kann direkt in ihr Gesicht schauen, was ihn doch leicht zum lächeln bringt. Sachte und kaum merkbar zieht er seine Arme von ihr weg, er bewegt sich so - das er sie kaum bewegt und steht langsam auf, während er direkt danach eine Decke über sie legt. Auch wenn sie das vielleicht nicht brauch, so möchte er das doch machen - es sieht einfach so viel gemütlicher aus und so weiß er auch, das sie es gemütlich hat. Ein wenig schaut er sich nun hier in diesem Raum herum, doch geht er dann erst einmal in die Küche und schaut sich dort etwas um - aber da er nichts findet, geht er nun raus aus dem Haus und besorgt erstmal ein wenig Blut. Nachdem er das getan hat, stellt er alles auf dem Tisch und nein - er wird ihr erstmal nicht sagen, wenn sie dabei ist das Blut zu trinken - das es Tierblut ist, denn vielleicht schmeckt es ihr ja auch. Denn hat er es noch immer nicht vergessen, das sie das wollte - sich von Tierblut zu ernähren, das sie etwas menschlicher wird - wenn sie das überhaupt noch möchte. Nun aber stellt er sich ans Fenster und schaut dort raus, bis sie irgendwann wach wird - er möchte sie nicht wecken, daher bleibt er einfach so ruhig und denkt ein wenig nach.

Er kann ja nn auch nicht den ganzen Tag schlafen, das wäre wahrscheinlich hilfreich für sie - aber er will es ihr ja auch nicht so einfach machen :p Während er weiter am Fenster stand, hörte er ihre Worte und sofort dreht er sich zu ihr herum und schenkt ihr ein lächeln dabei. " Guten Morgen Kleines. " Kam es über seinen Lippen, den Kopf leicht zur Seite gelegt - blickt er sie an und hebt dabei eine Augenbraue, denn sie schaut irgendwie doch etwas fragend und daher schaut er auch fragend um zu wissen was denn mit ihr ist. Doch vernimmt er dann ihre Worte und ein schmunzeln legt sich auf seinen Lippen, weswegen er nun ihr leicht am zunicken ist. " Mir geht es gut, mach dir keine Sorgen ja ?! Alles bestens ... " Dabei deutet er nun auf den Tisch und zwinkert ihr zu, denn da sieht sie ja nun das tolle Blut - was sie trinken soll und er dreht sich noch einmal herum zum Fenster, fährt sich durch die Haare und schüttelt leicht den Kopf. Doch findet er den Weg wieder zur Couch und dort setzt er sich neben sie hin und blickt sie dann wieder fragend an. " Hast du gut geschlafen ?! Wie geht es dir Kleines ?! Brauchst du denn irgendwas ?! " Denn eigentlich sollte er ihr ja dankbar sein, irgendwie - schließlich hält sie es mit ihm hier aus und ist scheinbar nach wie vor für ihn die ganze Zeit da, dafür hat er ihr viel zu danken. " Kann ich irgendwas für dich tun Liebes ?! "

Natürlich sieht er das lächeln auf den Lippen von ihr und er mag das wirklich gerne bei ihr, er weiß auch nicht warum - aber es steht ihr einfach total gut, das sollte reichen oder etwa nicht ?! Weiterhin ist auch sein lächeln auf den Lippen zu sehen und bei ihren Worten hört er ihr genau zu und zuckt leicht seufztend mit den Schultern. " Es kann ja sein, das du irgendwas brauchst und es dir deswegen nicht so gut geht - ich weiß es nicht. Mhm, sagen wir es mal so ... er ist da der Drang, manchmal stärker und manchmal nicht so stark - aber lass uns nicht drüber reden, ist vielleicht besser. " Lächelt er sie an und ja, er mag es nicht wenn jemand so sagt - das er stolz ist, er hat es ja zur Kenntnis genommen und er freut sich auch das sie stolz auf ihn ist - doch er selbst ist nicht stolz auf sich, daher will er das auch irgendwie nicht hören. Sein Blick geht auf seiner Hand, wo er ihre Hand spürt und dann schaut er ihr wieder in die Augen und lächelt auch sie liebevoll an - während sie am reden ist. Sanft führt er ihre Hand zu seinen Lippen und haucht ihr ein Kuss drauf, wobei er sie nun anschaut und spricht. " Ich weiß das ich mit dir reden kann Liebes und dafür danke ich dir - sehr sogar, aber mir liegt nichts auf dem Herzen - jedenfalls nicht das ich wüsste. Mach dir keinen Kopf, wenn ich reden mag oder etwas zu reden habe - dann wirst du die Erste sein, die es dann erfahren wird, okay ?! " Nun nimmt er das Glas auf dem Tisch und reicht es ihr dann mit einem lächeln, er fragt sich ob sie es mitbekommen wird das es nur Tierblut ist - er ist gespannt. " Hier, trink das erstmal zur Stärkung - du hast bestimmt auch lange nichts mehr zu dir genommen, nicht wahr ?! Das solltest du nicht vernachlässigen Liebes. " Ja, er macht sich eben auch Sorgen um ihre Essgewohnheiten und eben auch, weil sie den Wunsch geäußert hatte das sie sich von Tierblut ernähren möchte und so macht er das nun auch wahr.

Als sie das Glas verneint, bzw nicht möchte seufzt er leise und schüttelt ein wenig den Kopf, er zuckt dann etwas mit den Schultern. " Ich hatte schon was zu mir genommen - das sollte eigentlich für dich sein Liebes, aber okay. " Meint er leise und er vernimmt dann auch noch ihre weiteren Worte weswegen er eine Augenbraue hebt und sie etwas skeptisch anschaut. Er weiß grad nicht richtig was er davon halten soll - denn ja, er weiß das grad wirklich nicht und deswegen bleibt er kurz ein wenig ruhig und schaut auf den Tisch. Seine Finger spielen mit ihren Fingern die immernoch bei ihm sind an seiner Hand und beißt sich auf die Unterlippe. " Warum hast du das nicht mit mein Einverständnis gemacht Liz ?! Ich mein - weiß sie das eigentlich ?! Das du sie her holst wegen mir - damit ich mit ihr rede ?! " Dabei schaut er sie leicht fragend an, den Kopf leicht zur Seite gelegt - er findet das ja irgendwie süß das sie das für ihn macht, aber irgendwie auch nicht - er weiß auch nicht. " Ich bin nicht ... böse, nein - aber irgendwie ... keine Ahnung, was soll ich mit ihr reden Liz ?! Ich weiß es ehrlich gesagt nicht - denn ich bin immernoch etwas sauer, weil sie mit Elena geredet hat und das mit .. ich sag mal uns, gesagt hat. Das hätte meine Sache sein müssen - ich hätte ihr das sagen müssen und nicht sie. Verstehst du nicht was ich meine ?! " Ein wenig schüttelt er mit seinen Kopf und blickt sie selbst ein wenig fragend an, denn vielleicht weiß sie ja - was er mit Lexi reden soll, nur er weiß es grad nicht - es mag an der derzeitigen Situation liegen oder eben daran, das er sich darum im Moment kein Kopf machen kann.

Sein Blick hebt sich und da sieht er Lexi, etwas beißt er sich auf die Unterlippe und beobachtet dann Liz wie diese zu Lexi geht und sie Lexi auf Sofa stößt. Leicht schüttelt er den Kopf, aber doch liegt ein kleines lächeln auf den Lippen - er nimmt das Glas von Liz an und trinkt dann erstmal einen kleinen Schluck daraus. Die Worte von Liz vernimmt er noch und nickt ihr leicht zu, sein Blick geht dann aber zu Lexi und er seufzt wieder ein wenig, doch fängt er nun einfach an zu reden. " Lexi ... du weißt, du bist meine beste Freundin und ich bin verdammt froh das du wieder da bist - natürlich kam das in den letzten Tagen nicht so rüber. Daran bin ich wahrscheinlich ... nicht nur wahrscheinlich sondern wirklich schuld dran und naja, dann mein schwärmen von Liz - sie ist eben für mich die letzte Zeit da gewesen, ich brauch sie eben und das du sie dann so angeschaut hast, sie so ... sagen wir mal, angegangen bist - ich fand das mies, denn ich möchte nicht - das man Liz irgendwie vergrault oder dergleichen. Sie ist mir wichtig, das weißt du ja und doch bist auch du mir wichtig Lexi - du bist eben meine beste Freundin. Dann kam auch noch die Sache dazu, das du eben mit Elena geredet hast - ihr gesagt hast, das ich mit Liz was am laufen habe und da mehr ist ... ich hätte das sagen sollen Lexi, nicht du - es war meine Aufgabe. Aber ich will mich auch nicht hier streiten - nicht schon wieder, ich habe andere Probleme und dich möchte ich weiterhin in meinem Leben haben ... dich und Liz... ich brauch euch Beide, ihr seit die wichtigsten Personen für mich ... " Ihm ist klar, das Liz auch zuhört - aber das kann sie auch ruhig, das ist kein Problem für ihn und bei den letzten Worten schaute er zu Liz und dann auch wieder zu Lexi - denn bei dem letzten hat er Beide mit angesprochen.