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RE: Vor dem Anwesen
in Anwesen der Mikaelsons 18.04.2012 00:41von Niklaus Mikaelson •

ER kam mit Stefan am Anwesen an und schaute sich etwas um denn hier fühlte er sich doch gleich wieder etwas besser auch der Schmerz von der Sprtize hatte wieder nach gelassen aber das würde sie noch bereuen.
"Ach weisst du Stefan dieses kleine dumme Ding wird es noch bereuen dies je getan zu haben das weisst du auch und machen wir uns nichts vor sie hatte grosse angst meinst du ich habe das nicht gerochen ich bin dich nicht blöd Stefan sowas riecht man aus zehn meter entfernung"
Sagte er zu ihm und schaute ihn an sicher konnte Stefan seine Gefühle nicht mehr ausdrücken doch lange würde das nicht mehr anhalten denn Klaus würde ihm diese noch wieder geben doch noch nicht.
Stefan sollte ruhig noch ne weile so bleiben denn er musste sich noch beweisen und er hatte mal wieder versagt
"Du kannst dich auch nicht ein mal ohne das du in schwierigkeiten kommst irgendwo ohne mich auf halten ich meine wie dumm muss man sein das man sich von so einer ausser gefecht setzten lässt und komm mir nicht wieder mit der spritze von ebend das war ja nicht zu vergleichen mit dem was sie mit dir vorhatte und eins sag ich dir pass in zukunft besser auf mit wem du dich abgibst"

RE: Vor dem Anwesen
in Anwesen der Mikaelsons 18.04.2012 00:50von Stefan Salvatore •

Weiter ging er Klaus einfach hinterher und dann sah er auch schon wo sie ankamen, er konnte sich denken das dieses Anwesen Klaus gehört und deswegen schüttelt er ein wenig den Kopf. Was sie Sache angeht, was er über Liz sagt - so sagt er dazu jedenfalls nichts, denn was sollte er auch groß dazu sagen. Aber nun ging Klaus ihn wieder an, sofort blickt er zu ihm und er verengt dabei etwas die Augen - knurrt kurz leise und schnauft dabei. " Pass mal auf Klaus, im Gegensatz zu dir bin ich gegen Eisenkraut nicht immun und sie hatte mir Eisenkraut in den Rücken gerammt - was hätte ich also dagegen ausrichten sollen, huh ?! Was sollte sie schon mit mir vorhaben ?! Sie wollte mir helfen ... sie konnte mich nicht einmal verletzen, was ich machen musste bei mir selbst. Also sage nicht das sie böse Absichten mir gegenüber hatte, denn nein - das hatte sie nicht, aber in deinen Augen ist jeder - der mir zu Nahe kommt, weil ich dein Eigentum bin, schlecht - nicht wahr ?! " Direkt schüttelt er wieder den Kopf und schaut an sich herunter, denn er sah noch etwas mitgenommen aus und die Sachen die er anhatte - waren ebenso mitgenommen. " Das gleiche würde Elena für mich auch tun, wäre ich noch mit ihr zusammen - was nicht heißt, das ich irgendwas mit Liz habe - das hast du ja schön zur Nichte gemacht, aber dennoch - sie wollte mir einfach helfen. " Knurrte er zum Schluss nochmal heraus und steckte seine Hände in die Hosentasche rein und schaute dann zu ihm herüber. " Was willst du hier nun ?! "

RE: Vor dem Anwesen
in Anwesen der Mikaelsons 18.04.2012 01:05von Niklaus Mikaelson •

Er sah ihn an ja sicher würde er dazu nichts mehr sagen aber falsch gedacht denn als er ihn anging kam wieder eine dusche zurück doch das Lies Klaus nur lachen
"Weisst du was Stefan mir ist es doch scheiss egal was diese Liz von dir will oder was sie getan hat, das du nicht immun bist gegen eisenkraut ist mir schon klar aber kannst du dennoch ein wenig besser auf dich aufpassen sonst hast du auch eine grosse Klappe so wie jetzt auch also tu nicht immer so wunder was du bist denn das bist du nicht du kannst locker wieder ein nix sein wenn ich das so will und wenn du dich mein eigentum nennen willst verhalte dich auch so aber ich sehe dich nicht als mein eigentum an"
knurrte er ihn an denn dem war auch so er sah ihn nicht als sein eigentum an viel mehr als eines seiner Versuchkaninchen aber er sah das anders sollte er doch ihm war dies egal so wie Klaus immer alles egal war.
Weiter sah er ihn an und lachte noch mehr bei seinen worten wegen Elena und das er nichts von dieser Liz wollte
"Ja ist klar Stefan das du wieder mit der Nummer kommst das Elena das selbe für dich getan hätte das mag alles sein aber ihr seid nicht mehr zu sammen und wenn du was mit dieser Liz anfangen willst mach das doch mir doch egal wenn du meinst das es dir hilft aber nein warte das kannst du ja nicht glaubst du ja du kannst es schon wenn du es willst aber mach wie du denkst mir soll das egal sein doch halte dich mit deiner art zurück freundchen sonst wird es böse für dich verstanden"

RE: Vor dem Anwesen
in Anwesen der Mikaelsons 18.04.2012 22:04von Stefan Salvatore •

" Ich nenne mich nicht als Eigentum von dir Klaus, das tust du schon selbst mit deinem Verhalten - wie du drauf bist, was du machst und wie du es machst. Das du versuchst mich irgendwie zurück zu ziehen von jemanden, der vielleicht es doch schaffen könnte - gegen deine Manipulation anzukommen und mir dadurch zu helfen. Du tust immer so taff Klaus, aber das bist du ganz und gar nicht - du versteckst es gut, aber sobald man Mikael bei dir erwähnt - flattert deine Angst aus deinen Poren heraus. Sag was du willst, ich weiß was ich sehe Klaus und das ist Angst - die Angst vor deinem Vater. " Ihm ist das egal was er nun als Echo von ihm bekommt - er sagt es nur so wie es ist und wenn Klaus damit nicht klar kommt, dann ist es eben so und Stefan muss das einstecken, was Klaus an ihm raus lässt. Doch dann runzelt er ein wenig die Stirn bei seinen Worten ud leicht fragend schaut er ihn an, denn nun - er fragt sich grad wirklich, was Klaus meint - das er es konnte, wenn er wollte. " Was meinst du damit Klaus ?! Ich könnte wenn ich es wollen würde ?! Du hast mir meine Menschlichkeit genommen, also kann ich niemanden lieben - zu niemanden eine Freundschaft aufbauen und niemanden vertrauen. Von mir ausgesehen keine Gefühle zeigen - also, rede und das nicht um den heißen Brei wenn du was zu erzählen hast. Oder kannst du auch das nicht Klaus ?! Ich werde mich erst zurück halten, wenn ich weiß - was du damit meinst. "

RE: Vor dem Anwesen
in Anwesen der Mikaelsons 19.04.2012 22:57von Niklaus Mikaelson •

Ja er hatte es bei den worten gesagt sicher hatte ein Klaus auch angst denn wenn es um Mikael ging gab es bei ihm keinen spass mehr doch dies würde er nicht zu geben das wusste Stefan auch und es ging auch niemanden an und jetzt wo er Stefan so reden hörte musste er mal wieder andere seiten aufziehen wieder seine Taffe seite zeigen wie er es so nannte
"Jetzt pass mal auf Salvatore wenn du denkst das du hier machen kannst was du willst dann täuscht du dich denn das was ich mit meinem Vater habe geht dich mal sowas von gar nichts an und ich habe nie gesagt das es bei mir keine angst gibt die gibt es du hast es erkannt aber wage es dich nie wieder so in meiner Gegenwart zu reden denn du tust was ich sage und so lange ich das will wirst du das auch machen also lass es sein Stefan und glaub ja nicht das dieses kleine naive ding dich retten kann denn das kann sie nicht"
sagte er zu ihm und ja er hatte ihm grade gesagt das er lieben könnte wenn er es wollen würde war ja klar das er weiter nach harken würde na gut würde er es ihm halt sagen
"Man Stefan tu doch nicht so als wüsstest du das nicht ich habe dir lediglich gesagt du sollst es abstellen und dich ein wenig manipuliert ja so ist es aber du kannst schon noch gefühle zeigen denn ganz genommen habe ich sie dir nicht nur deine vergangenheit mit elena habe ich dir genommen mehr nicht und jetzt sag mir nicht das du das nicht gewusst hast"
leicht lehnte er sich gegen die Hauswand man der war ja dümmer als er angenommen hatte er erkannte ihn nicht mehr wieder er war lange nicht mehr der Stefan der er früher einmal war.

RE: Vor dem Anwesen
in Anwesen der Mikaelsons 21.04.2012 18:22von Stefan Salvatore •

" Pass mal auf Klaus, du solltest auch überlegen wie du mit mir redest. Ich bin nicht irgendein Typ den du behandeln kannst wie deine komischen Hunde, ich bin was anderes und das solltest du dir langsam mal merken. Damals hattest du noch respekt und hast mich bewundert und nun ?! Du bist einfach nur noch auf dein Egotripp, nicht mehr wie damals Klaus und du machst mir Vorwürfe das ich nicht mehr so bin ?! Sorry, du hast mir meine Menschlichkeit weg genommen - kein wunder das ich so kalt bin, denk doch mal nach Klaus. " Er schüttelt dabei den Kopf und verdreht die Augen, denn was bringt das reden hier noch - Klaus wird es sowieso nicht verstehen, sich wieder ins gute Licht stellen und daher hört er einfach nun auch auf darüber zu reden. " Weißt du was ?! Am besten schweigen wir uns nur noch an, ist das beste was man machen kann - denn dir geht es sowieso nur noch um deine dämlichen Hybrids und nicht wie damals, das man sich versteht - das man mal nicht über diesen Hybrids nachdenkt. " Er blickt dann zum Haus hin und dann wieder zu ihm, mit einem genervten und fragenden Blick. " Vergiss es und lass uns einfach rein, ich habe keine Lust jetzt hier zu diskutieren und das mit jemanden der nicht einmal weiß, was ich sagen will. " Er schüttelt noch einmal den Kopf und tippelt mit dem Fuss auf den Boden rum.

RE: Vor dem Anwesen
in Anwesen der Mikaelsons 22.04.2012 19:50von Niklaus Mikaelson •

Klaus musste wieder einmal lachen denn die Worte von Stefan liesen ihn mal wieder sowas von Kalt denn sicher hatte er recht, Klaus war auf dem Trip um seine Hybrids zu erschaffen doch davon verstand Stefan eh nichts und sollte er auch nicht.
Er war einfach nur noch genervt von ihm denn immer wieder brachte er sich in Lagen aus die ihn Klaus befreien musste doch das sah er nicht.
"weisst du was Stefan sicher habe ich dich früher einmal bewundert aber was soll man heute an dir noch bewundern hm?? Nichts ist bei dir noch zu bewundern du bist so verweichlicht trotz das man dir deine menschlichkeit genommen hat die ich dir sehr leicht wieder geben kann und das weisst du auch und so langsam gehst du mir mit deiner Moralpredigten auf die nerven, nen mich doch einen egoisten denn das bin ich auch weiss ich wohl doch was gehen dich meine Hybriden noch an stefan, du willst deine Freiheit wieder haben?? Damit du zu deiner Elena kannst bitte die kann ich dir wieder geben aber stell es dir nicht so leicht vor denn du bist wieder ein Ripper vergiss das nicht"
Ja er würde ihm seine Freiheit wieder geben wenn er sie haben wollte denn hier war mit ihm so oder so nichts mehr anzu fangen er jammerte nur noch rum und das nervte Klaus.
"Dir ist doch alles egal geworden sicher ist das auch wieder meine schuld so wie der Klaus an allem schuld ist aber warte nur du wirst schon noch sehen wie schwer es ist wieder mit der Menschlichen seite zu leben die ich dir genommen habe aber bitte wenn du meinst dann schweigen wir uns nur noch an, geh ins Haus und bleibe da ich habe noch was zu erledigen überlege dir was du tust stefan bis ich wieder da bin und dann sehen wir weiter"
Er musste dringend zu Lotte die mit ihm sprechen wollte und er fragte sich was sie wieder angestellt haben konnte. Er wartete aber noch bis Stefan im Haus verschwunden war.

RE: Vor dem Anwesen
in Anwesen der Mikaelsons 22.04.2012 20:02von Stefan Salvatore •

Was soll er dazu noch sagen ?! Er schüttelt nur mit dem Kopf, denn scheinbar ist er wohl der jenige - der gegen eine Wand redet, aber wie auch immer. Er verdreht einfach nur die Augen, denn in Klaus Augen ist wohl jeder Schuld und nicht Klaus - nun geht er aber einfach in das Haus rein, er muss das ja machen - bleibt ihm sowieso nichts mehr anderes übrig.

RE: Vor dem Anwesen
in Anwesen der Mikaelsons 22.04.2012 20:12von Niklaus Mikaelson •

Ja Stefan wusste wirklich nichts mehr zu sagen und Klaus hatte auch keine Lust mehr mit ihm zu diskutieren denn dazu hatte er keine Zeit er wollte nun wissen was Lotte wieder angestellt hatte.
°was hat die nun wieder angestellt°
dachte er sich dann sah er wie Stefan ins Haus ging und er machte sich dann auf den weg in den Park dort wollte er sich mit Lotte treffen und er hoffte das sie nichts dummes getan hatte denn er war nicht in der besten stimmung sie sollte etwas aufpassen.

schnelle Schritte unterstreichen den Drang nun einfach nur noch gehen zu wollen, denn was soll Sie hier noch?
Sie kommt sich lächerlich vor und klein wie eine Maus der Gang aus dem Haus erscheint Ihr wie eine Endlos schleife zu sein welche Sie bestreiten muss. Die Tür weit Aufreisend tritt Sie hinaus aus dem Anwesend und bleibt am Ende des kleinen Wegs dort hin stehen und wischt sich immer wieder die Tränen weg, Nun ist ihre Einzige Überlegung in welche Richtung hin Sie verschwinden wird.

RE: Vor dem Anwesen
in Anwesen der Mikaelsons 23.04.2012 23:17von Stefan Salvatore •

Er läuft ihr direkt hinterher, doch muss er an der Tür stehen bleiben und er sieht wo sie nun ist. Leise seufzt er, er fragt sich ob er noch was hinterher rufen soll oder nicht und doch macht er es nun - denn Liz ist ihm wichtig. " LIIIIZ ... bitte ... komm wieder her .. " Er wurde dabei immer leiser, lässt sich an die Tür runter rutschen und schaut dorthin wo sie noch ist - er seufzt leise, doch senkt er den Blick und beißt sich auf die Unterlippe. " Bitte Liz ... ja es gab ein Kuss, aber das ändert doch nichts dran - das ich lieber Zeit mit dir verbringe. Du bist kein Notpflaster für mich und das warst du noch nie. Du wolltest mich nicht alleine lassen und nun ... jetzt machst du es doch und gibst mir nicht einmal die Gelegenheit mit dir richtig zu sprechen, warum Liz .. ?! " Murmelt er weiter - aber er weiß sowieso das sie es hört und seine Augen schließt er einfach, ein Kopf schütteln ist zu vernehmen von ihm und seine Hände liegen nun in seinen Haaren und krallt sich dort etwas rein, während sein Kopf leicht gesenkt ist. " Und somit gibst du mich doch auf - so wie mich alle aufgeben, dann habe ich niemanden mehr und kann mich Klaus direkt aushändigen - sagen das er mich töten kann oder direkt als Hund manipulieren soll oder was auch immer. " Er schüttelt leicht den Kopf, denn er glaubt das es sowieso nichts bringt was er hier sagt - daher steht er auf, blickt nicht mehr zu ihr und murmelt nur ganz leise. " Ich werd dich vermissen ... " Haucht er leise, dann aber geht er rein und bleibt erstmal im Flur stehen, um zu überlegen was er nun machen wird.

Gar nichts mehr möchte Sie von Ihm hören denn das hat nun eindeutig gereicht mehr will Sie gar nicht wissen, es ist als bekomme Sie gerade einen Hieb von ihrem Verstand weil Sie sich auf das alles hier hat überhaupt eingelassen. Doch kann Sie auch nicht einfach weg hören... dazu ist Stefan Ihr einfach zu wichtig. Es schmerzt Sie seine Worte zu hören und doch ist es so als würde Ihr gewissen um Ihre Beine ein Band gezogen haben und immer wenn Sie, sich zu Ihm herum drehen will wird daran gezogen das Sie es nicht tut. Es dem Wenige Regen welcher noch im Wald auf Sie niedergeprasselt ist , gießt es nun In strömen und Liz schließt ihre Augen um auch ihren Kopf zu senken
'' Du liebst Sie Stefan... das hast du mir oft genug gesagt und diese Worte haben sich eingebrannt. Es ist doch das was du wolltest, das Sie zu dir kommt das Ihr einander wieder nahe seid. Ich freue mich für dich und doch werde Ich dem geschehen nicht zusehen das kannst du nicht von mir verlangen!
Ich werde Maxim bitten dir zu helfen du wirst nicht alleine sein und Elena hast du auch noch sonst wäre Sie nicht bei dir gewesen.
Du brauchst mich nicht Stefan..... nicht mich ! ''
Er weiß das Sie es hasst das Er sich aufgeben will und das Ärgert Sie gerade am meisten das Er nun damit anfangen muss.

RE: Vor dem Anwesen
in Anwesen der Mikaelsons 23.04.2012 23:44von Stefan Salvatore •

Ja, er weiß das genau das sie ärgert und deswegen sagt er das auch, in der Hoffnung das sie nun in den Flur kommen wird - aber dem ist nicht so, weswegen er etwas am seufzten wieder einmal ist und den Kopf schüttelt. Die Worte von ihr vernimmt er und schlägt wegen diesen in den Boden rein, wobei er nun aufsteht und die Arme vor der Brust verschränkt - vor der offenen Tür und er sieht sie noch und er weiß das sie ihn noch hört. " Wie oft soll ich es dir noch sagen Liz, wie oft - huh ?! Muss ich mich die ganze Zeit einfach nur noch wiederholen - damit du mir irgendwann einmal glaubst ?! Gut ... mach ich es. " Er beißt sich auf die Unterlippe, blickt aber trotzdem starr in die Ferne wo sie steht und spricht dann einfach weiter. " Ich brauche dich Liz, ich will nicht mehr ohne dich ... nicht ohne meine Arielle. Ich habe mich endlich mal wieder in meiner Haut wohl gefühlt, als du bei mir warst - habe mich wohl gefühlt - geborgen gefühlt, gebraucht gefühlt ... akzeptiert gefühlt .. " Kurz holt er tief Luft, blickt weiter zu ihr und meint dann mit einer ernsten und fast bestimmenden Stimme. " Und nun komm bitte her, damit ich dir in die Augen schauen kann Liz - komm her, wenn ich dir wichtig bin .. " Ja er hat das wirklich gesagt und das sollte auch so,denn er will das sie vor ihm steht - genau vor seinen Augen, das sie in Reichweite ist - wo er sie auch berühren kann. " Komm bitte her Liz, bitte ... ich flehe dich an ... "

Sie versteht noch nicht den Sinn darin warum Sie zurück kommen soll hin in das Haus wo Er sie doch gerade noch raus haben wollte, und doch vernimmt Liz seine Worte wobei Ihr Kopf noch immer gesenkt ist und doch flucht Sie innerlich weil Sie dem einfach nicht widerstehen kann auch wenn Sie es möchte, langsam dreht Liz sich herum und blickt auf das Anwesen um dann aber auch schon langsam auf Ihn zu zugehen. Hinein tritt Sie nicht sondern bleibt an der Türe stehen so das Er Sie sehen kann und Ihr in die Augen schauen kann. Ein seufzten streicht hinweg ihrer Lippen wobei, Sie sich nun auf die Unterlippe beißt.
Was soll Sie sagen? Nein das weiß Sie nicht hat Sie ihm doch alles gesagt was Sie los werden wollte.... Klitsch nass hebt Sie dann ihren Blick und schaut Ihm nun fest in die Augen wobei aber Sie noch immer keinen Ton heraus bringt.

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