![]() |
|
Eigentlich ist es die absurdeste Idee welche Elena jemals gehegt hat und doch ist es der Weg der Sie hier her führt, Stunden ist Sie Draußen herum gelaufen mittlerweile ist es weit nach Mitternacht durchgefroren und durchnässt ist Elena als Sie den Weg ins Anwesen antritt vom weiten sieht Sie schon das niemand zuhause ist was Ihr auch recht ist . Unterwegs hat Sie sich die Frage gestellt wo Sie jetzt sein möchte es sollte ein Ort sein an dem Sie auch etwas zur ruhe kommen kann wo ihr groß niemand über den Weg laufen wird. Da Sie im glauben ist das Damon noch immer mit Jeanne beschäftigt ist so geht Sie davon aus, das Sie dort niemand stören wird. Zaghaft führt Sie der Weg hin zum Zimmer von Damon, sicher hätte Sie auch in das von Stefan gehen können doch ist es der letzte Ort wo Sie sein möchte bei den Erinnerungen an ihn. Die Türe langsam öffnend schaut Sie hinein erleichtert darüber das wirklich niemand da ist tritt Sie ein ins Zimmer... ungewollt hinterlässt Sie nasse spüren denn wie sollte es auch anders gewesen sein war es in Strömen am Regnen gewesen.
Das Alte Holz des Hauses zieht die Nässe gleich ein und auf dem Wege hin zum Bett von Damon zieht Elena sich nur ihre Schuhe aus und lässt Ihre Jacke zu Boden fallen um sich in seinem großen Bett zu verkrümeln. Zitternd mummelt Sie sich in die Decken von Damon ein und noch immer ist Sie am weinen die Augen dick geschwollen werden langsam schwerer.... und so geschieht das was Elena eigentlich nicht wollte Sie weint sich in den Schlaf .

Er kam nachhause, kurzzeitig hatte er ja fast gehofft sein Bruder wäre hier. Doch dieser ist wohl immer noch mit dem Hybridenfreak unterwegs. Gut sollte ihm recht sein, so wurde wenigstens das Wohnzimmer nicht zur Leichenhalle. Seine Lederjacke abstreifend kam er in sein Reich und wollte nur genau zwei Dinge : einen ordentlichen Jahrzente alten Scotch und eine Dusche, nicht unbedingt in dieser Reihenfolge. Der Vampir lies die Jacke über den Stuhl fallen und zog sich im selben Atemzug sein Shirt über den Kopf, auch dieses lies er fallen, griff nach der Flasche die auf seiner anrichte stand und öffnete sie. Gerade als er die Öffnung an seine Lippen setze hörte er ein leises schnaufen und fuhr knurrend zusammen. Damon drehte sich um und blickte sich in seinem Zimmer um und hoffte ganz ehrlich es wäre nicht dieses blonde Miststück von Bekah...oder schlimmer...das dunkelhaarige namens Katherine. Mit beiden würde es wohl gerade ziemlich hässlich enden. Doch alles was er entdeckte waren ein paar brünette Haarsträhnen die unter SEINER Decke hervor lugten, und wenn er eines wusste, dann das Katherine nicht so einfach in seinem Bett einschlafen würde, zumindest nicht mit der Decke bis über den Kopf sie würde wohl nackt darin liegen und sich lasziv rekeln. Etwas überrascht und verwirrt trank er einen Schluck ehe er die Flasche beiseite stellte, streifte seine Schuhe von den Füßen und ging zu seinem Bett. Er legte sich vorsichtig neben sie, und machte dabei kaum eine fühlbare Bewegung, griff dann nach einer Ecke der Decke und zog sie vorsichtig weg. Und da lag sie, kritisch musterte er sie, denn ihr Gesicht sah selbst im Schlaf unruhig aus und irgend wie....verheult?! Er kniff leicht die Augen zusammen und betrachtete sie. Elena war weggerannt, nach irgend einer sms doch da hatte sie nur geschockt gewirkt, nicht traurig. EEr fragte sich was passiert war, und wieso sie hier lag. Nicht das er etwas dagegen hatte, und eigentlich stand ihr seine Tür natürlich offen. Denn noch war es ungewöhnlich. Damons Hand lies die Decke los die nun ein wenig zurück lag, und streifte der schönen Brünetten eine Haarsträhne aus dem Gesicht "was machst du nur hier Kleines?" flüsterte er fragend, mehr zu sich selbst denn er wollte sie eigentlich nicht wecken.

Ihr Körper hat sich in dem Moment den Schlaf genommen welchen Sie gebraucht hat , Elena bekommt nicht mit wie Damon nach Hause kommt nicht einmal wie er sich zu Ihr ins Bett legt. Völlig versteckt unter der Decke vernimmt Elena dann aber die Stimme von Damon, diese in den Schlaf mit einnehmend seufzt Sie leise und rückt etwas heran an Ihn. Ihre Arme legen sich etwas um Ihn herum und heraus murmelt Sie verschlafen ihre Worte '' Ich möchte nicht aufstehen... Nie mehr! '' einen Augenblick lang bleibt Elena noch so liegen ehe sie begreift das es kein Traum ist sondern Damon wirklich zuhause ist.die Augen weiten sich und hastig rückt Sie weg von Ihm zu weit und Sie stürzt aus dem Bett hinaus. Den Kopf reibend setzt Sie sich auf und schaut Damon entschuldigend an '' Ich.... das... also....Ich '' die Augen zusammen gekniffen versucht Sie sich zu sammeln und eine Plausible erklärung zu finden warum Sie in seinem bett liegt doch schlägt Sie dann den ehrlich weg ein und setzt sich wieder auf das bett den Kopf sinken lassend flüstert Sie Ihre Worte heraus '' Ich wusste nicht wohin ich soll... es tut mir leid ''

Als sie die Augen aufreisst grinst er sie frech an und meint dazu nur "Wars für dich genauso schön wie für mich baby" Ja er war eben um keinen spruch verlegen und diese situation schrie einfach danach. Doch etwas an ihm scheint grün zu sein, oder lila gestreift denn sie scheint so von der rolle zu sein das sie aus dem bett fällt. Augenrollend wartet er bis sie wieder hoch kommt und sich setzt "Du tust gerade so als wäre ich in dein Bett eingedrungen und nicht anders rum. du weist doch, hübsche frauen sind mir hier immer willkommen" leicht zwinkert er ihr zu ehe er sich aufsetzt, ans bett ende hochrutscht und sich an dieses mit dem rücken lehnt. das er hier oben ohne ist macht ihm nichts, erstens war er unbestreitbar heiß und zweitens war er ja wohl hier zuhause. so überschlug damon die füße und verschränkte leicht die arme vor der brust während er sie musterte "du wusstest nicht wohin. ok.....gut ich weis mein bett ist unheimlich bequeme und du weist du kannst jeder zeit her kommen elena. denn noch, hätte ich gerne eine erklärung dafür wieso du so....fertig bist?" sein spontaner tipp wäre ihr verlotterter bruder oder aber klausimausi der mal wieder irgend wenn quälte der ihr was bedeutete.das es sich mal ausnahmsweise um seinen bruder handeln würde ahnte er nicht

Elena ist es welche an der Decke spielt als Sie die Worte von Damon hört Sie rollt mit ihren Augen und seufzt leise aus '' Damon kannst du nicht einfach nur mal ernst sein? Ohne einen dummen Komentar von dir? '' Er ahnt gar nicht wie schlecht es ihr geht und zum ersten mal weiß Sie gar nicht ob Sie Damon überhaupt sagen soll was mit Ihr los ist , denn jetzt noch einen Spruch von Ihm Nein das kann Sie nicht gebrauchen doch weiß Elena auch das wenn Sie schweigt Er so lange mit Ihr hier sitzen wird bis Sie ihren Mund aufgemacht hat '' Du darfst mir nun sagen das Ich es selbst Schuld bin, das du recht hattest das Ich Stefa vergessen sollte !
Denn Er hat mich schon vergessen Sie heißt Liz und scheint nun meinen Platz an der Seite von Stefan eingenommen zu haben '' Sie versucht wirklich stark zu sein besonders Ihm gegenüber aber gelingt Es ihr nicht so ganz und die ersten Tränen suchen sich ihren Weg
'' ich bin dumm... sag es Damon Ich weiß das du das sagen willst also nur zu lass es raus '' Nein Sie schaut Ihn nicht an denn das kann Sie gerade nicht.

Leicht verengt er die Augen, und je mehr sie spricht desto mehr wird er wütend. Ernsthaft?? War das nun die neue Taktik von Stefan um sich klaus unter zu ordnen und dem doppelgänger das leben schwer zu machen. er erinnerte sich an die ische welche bei stefan im zimmer war und die er angrabschte und ahnte das sie es wohl sein musste. Gott er hasste es, er hasste es das sowohl katherine als auch elena seinen bruder liebten. und er es bei beiden nicht zu schätzen wusste. Doch katherine konnte dies verkraften, doch was dachte stefan würde mit elena geschehen?? seine stimme wird leiser als er beginnen will mit ihr zu sprechen "Du bist nicht dumm kleines, er...." doch weiter kam er nicht. denn irgend etwas stimmte nicht. er hörte geräusche im haus und da barbieklaus nicht ins zimmer gestürmt kam hieß es wohl sein bruder war zurück.....wie passend. noch ehe elena irgend was sagen konnte war er schon weg.

Elena wartet nur darauf das Damon nun etwas sagen wird was Ihr einfach nur noch den Rest geben wird und doch tut Er das nicht Als dieser dann aber aufspringt und aus dem Zimmer geht weitet Elena ihre Augen ° Was ist denn jetzt?° Und doch wird Sie ihm nicht nach gehen denn noch immer fühlt Sie sich schwach auf den Beinen. Die Decke wieder richtig zu sich ziehend zieht Sie sich diese etwas über den Kopf, fest nimmt Sie sich vor jetzt gleich aufzustehen und zu gehen denn will Sie Damon seine Zeit nicht in anspruch nehmen.
° Nur noch ein paar Minuten!° ihre Augen schließen sich und etwas döst Elena noch vor sich hin


Nach der Sache unten halt Elena eigentlich kein Recht mehr hier in seinem Zimmer zu sein und das weiß Sie und doch sieht Sie keinen anderen Ort an dem Sie gerade sein möchte. Sich wieder zum Bett schleppend steigt Sie in dieses und ist es wieder die Decke welche ihr Gesellschaft leisten muss... Es schmerzt ... Ihr Herz schmerzt so sehr das Sie es kaum auszuhalten scheint das Kissen von Damon schnappt Sie sich presst es sich ins Gesicht damit ihre schreie... Ihr weinen nicht bis nach unten dringen. Heraus lässt Sie alles was sich in Ihr gesammelt hat, hemmungslos weint Sie ins Kissen hinein vermischt mit schmerz zerreisenden schreien. Ihr Herz rast wie wild und doch regt SIe sich in keinster weise mehr... sollte Sie ihr Gesicht dort lassen? Sich selbst indem Sie ihre Luftzuvor stoppt umbringen? nicht einmal diesen Gedanken kann Elena klar fassen und presst ihre Augen zusammen... Versucht wieder ruhiger zu werden bleibt Sie einfach liegen

kurz vor seiner tür stoppte er nocheinmal kurz. denn ihre worte hallten ihm noch immer im ohr nach. kurz legte der vampir den kopf in den nacken und schloss die augen ehe er die tür öffnete und ihren schweren atem hören konnte. es tat ihm weh das knäul unter seiner decke zu sehen zu dem sie sich zusammen gerollt hatte, leise schloss er die tür und schloss hinter sich ab. mit einer hand fuhr er sich durch die haare und ging dann auf sein bett zu. was sollte er sagen, was tun. sein blick schweifte richtung schreibtisch und der flasche die da sstand. vielleicht sie einfach schlafen lassen und an die decke starrend in seinem sessel sitzen? Elenas leises schluchzen verabschiedete diese idee von ganz alleine. leise seufzend gesellte er sich erneut zu ihr, schob die decke etwas beiseite und legte sich dann neben sie. Wortlos zog damon elena in seine arme, in die decke gehüllt und strich ihr kurz übers haar. nein er wusste nicht was er sagen sollte, das sie alles rauslassen sollte? wollte er das wirklich hören? das alles gut wird? glaubte er das, denn stefans worte waren eindeutig gewesen. also was sollte er groß sagen außer das er sie nie verlassen wird, das er da ist für sie. das er sie liebt. doch genau das, das kann er ihr nicht sagen und so liegt er schweigend mit ihr im arm in der dunkelheit und starrt an die wand gegenüber während er versucht ihre nähe auszuhalten.

am liebsten sollte sich die Welt unter ihr auftun und Sie verschlucken einfach schwubbs und Sie ist verschwunden in diesem Augenblick meint Elena zu wissen das niemand Sie vermissen würde. Auch wenn Sie beschäftigt Ist ihre Tränen zu bendigen vernimmt Sie die Schritte welche sich auf das Zimmer hin bewegen damit rechnend das es nicht Stefan ist und Damon Sie gleich heraus werfen wird, ist es Elena welche sich noch einmal richtig unter der Decke verkriecht. Versuchend nicht wieder zu weinen presst Sie ihre Lippen zusammen und ermahnt sich selbst einfach nur still zu sein, das Damon aber sich zu Ihr ins Bett gesellt damit hatte Sie nicht gerechnet. Mit einmal spürend das Sie an Ihn gezogen wird lässt Sie noch immer ihre Augen geschlossen, denn irgendwie traut Sie sich nicht Ihm nach unten in die Augen zu schauen. Soll Sie sich dagegen wehren das Sie es gerade genießt seine nähe zu spüren? Das sie am liebsten Ihm noch näher sein möchte indem Sie ihre Arme um Ihn herum legt? Unwissend was nun richtig oder aber falsch ist, sind es ihre Augen welche sich langsam ans anschauen tasten.... da Sie so liegt das Sie ihn nicht gleich in die Augen schauen muss lässt Sie diese offen... wieder einmal sind es ihre Lippen welche etwas von sich geben wollen und es doch nicht tun... Ihr herz wieder schneller schlagend die augen zusammen pressend springt Elena über ihre eigenen schatten und schließt ihre Arme um Damon um wieder vollends in Tränen auszubrechen. Fest umklammert Sie ihn als wolle Sie ihm sagen das nun Er bitte Sie nicht auch noch verlassen soll....

nun er kann nicht nur ihren herzschlag fühlen der so unregelmäßig ist das es ihm schon fast sorgen bereitet, sondern er merkt auch ihre noch so kleinen bewegungen. Auch er liegt regungslos da, nicht wissend was er tun soll, was er auch bereit ist zu tun. aber ehrlich, hatte sie wirklich gedacht er würde sie weg schicken...nach den ganzen letzten monaten musste sie doch wissen das er sie nicht mehr weg schicken würde. das sie doch nun die arme um ihn legen würde damit rechnete er nicht und atmete tief ein. zugleich beginnt sie erneut hemmungslos zu weinen und gott er muss sich wirklich zügeln um nicht wieder nach unten zu gehen und stefan nun doch noch eine rein zu hauen. vorsichtig legt er seine eine hand an ihren kopf, in ihre seidigen haare und drückte sie etwas an sich "schon gut kleines......es ist....schon gut." mehr konnte er nicht sagen, und jedes wort wäre wohl auch überflüssig.

In der Hoffnung das Damon Sie nicht von sich stoßen wird lässt Elena Ihre Arme um Damon herum bis dieser auf Sie etwas von sich weg drückt, noch immer kann Sie es nicht Ihn anschauen und vernimmt seine Worte, nicht Fähig im selbige oder andere entgegen zu bringen
versucht Elena erst einmal sich und ihre Atmung samt ihres Herzschlages wieder hin zubekommen. Unwissen darüber das Damon weiß wie
froh Sie darüber ist das Er nun bei Ihr ist , kommt Sie langsam zur ruhe. Noch immer ist Sie es die auf eine Art und Weise seine nähe sucht ihren Körper schlaff auf dem Bett liegend lassen die Augen brennen vom weinen dreht Elena sich so das Ihr kopf zwischen bett und seinem Körper passt genau dort vergräbt Sie diesen und ungewollt ist es ihre Hand die seine sucht und Sie sanft und nur ein klein wenig umschließt '' geh nicht weg....nicht weg von mi..... '' jedoch ist es nicht so das es ihr gelingt den Satz zu vollenden denn ist es wieder der schlaf der Sie aufsucht . So rührt sich Elena kein stück mehr und bleibt dicht an Damon liegen

Damon war nicht der Typ dafür sich um frauen zu kümmern die so fertig waren. wenn sie nicht sie wäre....hätte er sie längst raus geschmissen oder manipuliert. aber es war elena die da gerade sein Bettlaken runinierte mit ihren tränen, und ihre hand die auf seltsame weise nach der seinen suchte. Es war merkwürdig, dieses gefühl was sich in ihm breit machte. es breitete sich in seinem ganzen körper aus und schnürrte ihm langsam aber sicher die luft ab. zu lange hatte damon seine menschlichkeit einfach ausgeschaltet als das dies spurlos an ihm vorbei ginge. Natürlich wäre es unter normalen umständen ein schönes gefühl. aber was war hier schon normal, denn elena lag genaugenommen seiner meinung nach nur bei ihm weil sein feiner herr bruder ihr gerade das herz gebrochen hatte. und außerdem, gott wie sollte er diese nähe gerade aushalten. wusste sie eigentlich wie gern er sie gerade einfach nur an sich ran ziehen würde, und das viel fester als ihr menschlicher körper es vielleicht aushalten würde. doch er konnte es nicht denn er wollte soviel mehr von ihr. also versuchte er sich einfach ruhig zu halten während sie einschlief. seine hand bewegte sich kein stück, auch sein körper nicht. doch starrte er die ganze nach an die decke und versuchte das was in ihm war zu zügeln und es eigentlich auch abzustellen, nur gelang ihm dies schon lange nicht mehr. die gefühle für sie waren da, und mit jeder geste löste sie mehr und mehr davon aus.

Shoutbox
![]() 0 Mitglieder und 3 Gäste sind Online |
![]()
Das Forum hat 255
Themen
und
2066
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 90 Benutzer (21.08.2023 00:39). |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |