Da in den anderen Bereichen schon zu vielen ihres Erachtens saßen beschließt Sie einfach hier her zu gehen, scheint es gemütlich und wirklich bequem zu sein als war es doch eigentlich perfekt. Kaum sich hingesetzt kommt auch schon der Kellner welcher Sie charmant angrinst und fragt was Sie zu trinken haben möchte. Minuten verstreichen ehe Liz sich dann einen Swimmingpool bestellt und sich bequem nieder lässt in die Kissen. Reden? Nein das mag Sie gerade nicht und auch wenn es eigentlich nicht ihre Art ist greift Sie in ihre Tasche um an Ihr Handy zu gelingen dieses flink ausgeschaltet und es wieder in die Tasche schiebend blickt Sie sich etwas um und beginnt die Leute zu beobachten in der Hoffnung das der Kellner nicht zu lange brauch.

nach dem er eine weile durch die stadt gezogen ist dachte er sich mal was trinken zu gehen so kam er dann hier her schaute sich etwas um zog dann einen duft ein den er seit einigen jahrhunderten nicht mehr gerochen hat grinste leicht und ging dann langsam in die richtung von liz er beugte sich über sie als er vor ihr stand grinste sie selbst sicher an

"hallo liz meine kleine schöpfung schön dich wieder zu sehn "

seine hand schnellte zu ihrem arm denn er wollte ja nicht das die süße liz gleich wieder ab haut aber er hielt sie nicht doll fest sollte ja nicht aus sehne als ob er ihr weh tat

vernehmend das jemand auf Sie zu kommt ist Liz in dem glauben das es der Kellner ist welcher ihr nun ihren Swimmingpool bringen wird doch ist es nicht so, mit einem mal ist es Kol seine Stimme welche Sie vernimmt. Das Gesicht ihres Schöpfer sehend erstarrt Liz von der einen zu anderen Sekunde. Kol ist schlau denn würde Er Sie nun nicht an ihrem Arm halten so wäre Sie im selbigen Moment auch schon verschwunden

''Kol''

mehr ist Sie in diesen Sekunden nicht im Stande zu sagen, eilig schnellt Ihr blick von der einen Seite der Bar zur anderen weiß Sie oder versucht Sie sich einzureden das groß hier nichts passieren kann denn meint Liz zu wissen, das er nicht darauf apicht ist groß aufsehen
auf sich zu ziehen. Würde es gehen so pocht das Herz von Liz wie wild in ihrer Brust selbst den Kellner welche, ihr nun ihr Getränk gebracht hat nimmt Sie mit einem mal nicht mehr wahr.

'' du bist hier....! Ich will dich nicht stören und werde gehen ! ''

In der Hoffnung das seine Laune nicht die beste ist und er Sie gehen lässt weicht Sie jeden seiner Blicke aus um Ihre Angst ihm gegenüber zu verstecken.

das sie ihn nicht bemerkte hatte er schon mit bekommen als sie ihm in die augen sah lächelte er sie nur an und ihm war bewusst das wenn er sie nicht fest hielt sie verschwinden würde

"ja ich "

meinte er nur leise er sah ihre blicke zu bar und wieder zur anderen seite setzte sich dann zu ihr hielt sie aber weiter fest als der kellner kam grinste er nur und bestellte sich einen whiskey der kellner nickte und zog wieder ab kol hörte wie das herz von liz hämmerte strich ihr über die wange beugte sich zu ihrem ohr

"ja meine kleine ich bin hier und du stöhrst nicht also bitte ich dich nun zu bleiben oder möchte meine kleine süße maus das der liebe kol böse wird hm nein sicher nicht oder also benimm dich normal und sei lieb sonst könnte es sein das der kellner mal gelebt hat meine kleine "

auch wenn er kein aufsehn erregen wollte so würde er es wagen den mann zu töten wenn die kleine liz auch nur versuchen würde abzuhaun er legte den arm um ihre hüften zog sie dicht zu sich und lächelte sie an

Die Hand Kol´s an ihrer Wange spürend ist Sie es die ihren Kopf weg dreht von Ihm, bei den Worten schüttelt Sie leicht ihren Kopf denn auch wenn Sie sich noch immer von Menschenblut ernährt hält Sie ihrer Methode treu das Sie nicht wahr los jemanden umbringt.

'' ich werde schon nichts machen...Angst das Ich dir den Rücken kehre Kol? So wie du es getan hast vor ein paar Jahrhunderten? ''

Ungewollt schnippisch sind es ihre Worte denn auch wenn Ihre Angst die überhand hat so kann man ihr nicht das Mundwerk verbieten oder dergleichen und das Liz redet ohne nachzudenken das weiß man nun schon. Ihre Hand an das Glas legend und das dann aber sie Ihrem Mund führend, ist es der Blick ihrer welcher noch immer auf Kol liegt.

'' du hast mich zwar erschaffen und dennoch bin Ich nicht dein! Ich bin Ich und das ist auch gut so! ''

als sie ihren kopf weg drehte knurrte er leise aber so das sie es hören konnte ihr kopf schütteln zeigte ihm das sie es nicht wollte das der kellner stirbt was für sie nur gut war bei ihren worten packte er ihr kinn so das sie ihn anschauen musste

"jetzt hör mir mal gut zu meine kleine meinst du ich habe es mit absicht getan nein liz warum hab ich dich erschaffen hm weil ich dich wollte und meine familie wusste nichts von dir das ich fort war liebes war niks schuld nicht meine doch hätte nik es nicht getan würde ich nicht mehr hier sein nein ich wäre schon vor jahunderten asche geworden also bitte hör auf mir das nach zu tragen ich weiß das du angst hast liz aber ich werde dir nichts tun wenn du das tust was ich will "

das sie schnippisch mit ihm sprach ließ er ihr gerade mal durchgehen denn anders kannte er sie ja nicht als sie ihr gals nahm zum trinken spürte er noch immer ihren blick strich ihr wieder über die wange beugte sich vor und gab ihr einen kuss auf die wange

"doch liz du bist mein und das weist du du warst es damal schon als ich dich zu dem gemacht habe was du heute bist meine keine du gehörst mir und das eist du ganz genau und wenn du einfach das tust was ich will dann muss ich dir nichts tun oder sonst wem "

er nahm ihr gals stellte es ab nahm ihr gesicht in beide hände schaute ihr tief in die augen und hauchte ihr einen sanften kuss auf ihre lippen

Irgendwie hatte sich Liz noch immer nicht gemeldet obwohl sie es ihm versprochen hat und es war schon etwas komisch für ihn, aber doch wird er das akzeptieren - denn kann es ja schließlich sein, das sie irgendwas mit Stefan regeln musste oder dergleichen. Daher entschied er sich dazu, einfach durch die Straßen zu gehen - vielleicht irgendwann in einer Bar zu gehen und daher ging er einfach ohne Ziel umher. Doch als er in einer Bar schaute - einer Cocktailbar, was zufällig war - sah er schon jemand mit roten Haaren und direkt blieb er stehen, doch sah er auch noch Kol und er hebt deswegen eine Augenbraue hoch - denn er sah die Beiden in einer nicht tollen Pose. Daher entschloss er sich einfach mal, das er auch dort rein geht - denn er weiß, das Liz Kol fürchtet und da Kol nichts von ihm wusste und ihn auch nicht kannte - so konnte er wenigstens fein den unwissenden spielen. Sein Blick ging erstmal durch die Cocktailbar - als der Kellner zum Tisch von den Beiden zusteuert, nahm er das Glas und sagte ihm - das er das schon machen wird und ein Scotch möchte. Langsam und mit einem ernsten Blick geht er auf den Beiden zu und da er sah, das Liz ein Cocktail hatte - stellte er lautstark das Glas mit dem Whiskey vor Kol, sodass dieser auch ein wenig auf der Hose von Kol tropft. " Der Whiskey. " Gab er nur rau von sich und sein Blick ging zu Liz, eine Augenbraue zog er leicht fragend hoch - etwas skeptisch und sein Blick ging zu Kol, sodass sie wissen müsste - das er sich fragt, was sie hier mit dem Kerl macht. " Ich darf mich doch setzen, nicht wahr ?! Schön, das freut mich ... " Direkt saß er sich auch schon hin auf einen Stuhl und den Blick fixierend auf Kol gerichtet, denn Maxim passte das gar nicht - was Kol hier abzieht, doch war Maxim Kol sehr überlegen - das er nicht weiß, wer er ist und was er ist. " Hast du dein Spaß kleiner Junge ?! Tut mir leid, ich bin hier um ihn dir zu verderben ... " Sagte er, während seine Stimme noch immer rau ist - so wie es Liz gar nicht von ihm gewohnt ist und auch der Körper von Maxim ist angespannt.

nach den Worten von Kol ist es Liz welche zu schlucken beginnt denn sagt Er das wovor Sie sich die ganze Zeit gefürchtet hat, niemals wollte Sie der Besitz von jemanden sein und alles was in ihrer Macht steht wird Liz tun um diesem zu umgehen. Und doch kann Sie nicht mehr ihren Blick abwendend von Kol lassen denn dieser zwingt Sie förmlich dazu Ihn anzuschauen

'' Du willst mich? Schön Kol doch Ich will dich nicht...nicht jetzt und nicht morgen Niemals okay? Such dir eine andere Gespielen aber lass mich in ruhe! ''

Liz wusste das die Worte Kol nicht einfach so hin nehmen wird, innerlich macht Sie sich darauf gefasst das nun etwas geschen wird das Sie nicht möchte, ehe Sie sich versieht sind es die Lippen Kol´s welche sich auf ihre legen . Den Kopf sofort weg drehend bahnt Sie sich den Blick durch die Menge um vielleicht doch einen Augenblick abzupassen in dieser Sie einfach verschwinden wird. Gerade sich so bewegt um sich über die Lippen zu streichen als wolle Sie seinen Kuss weg wischen wollten erklingt Ihr eine bekannte Stimme. Maxim war es welcher nun an ihrem Tisch steht und Lauthals den Whiskey auf diesen stellt. Am Blick Ihrer müsste so hofft Liz es Er sehen das diese Situation etwas ist , was Sie eigentlich nicht erleben will. Unfähig groß etwas zu sagen durch die Angst gegenüber Kol senkt Liz ihren blick und beginnt hektisch mit ihren Fingern zu spielen. Würde Maxim Kol nun aufhalten wenn Sie aufspringen würde um zu verschwinden? würde dann Maxim etwas geschehen? allein weil das passieren könnte bleibt Sie still sitzen und sagt keinen Ton.

er sah ihr schlucken und auch ihre furcht er wollte sie nicht besitzen nein er tat es schon denn immer hin hatte er sie erschaffen ihm hat sie es zuverdanken das sie noch immer lebte bei ihren worten ertöhnte ein tiefes knurren als sie dann auch noch ihren kopf weg drehte nach seinem kuss und ihr e lippen ab wischte wollte er sie gerade etwas grober an fassen als mit einmal ein glas auf den tisch geknallt wurde und er auch noch was von dem guthen whiskey abbekam er packte liz im nacken drehte sich langsam zu dem spacken um der ihn gerade wütend machte als dieser die frechheeit besaß sich einfach zu setzen

"sag mal haben dir deine eltern keinen anstand beigebracht oder was geht bei dir da oben schief mach das du land gewinnst du hanswurst sonst kannst du dir gleich ne tracht prügel einfangen das hier geht dich einen scheiß an also mach ne biege kleiner oder es knallt "

dann wante er sich wieder liz drückte ihr leicht den nacken damit sie ja ruhg blieb und keine mätzchen machen sollte er beugte sich zu ihrem ohr und flüsterte

"wag es dich meine kleine oder es passiert was egal mit wem also lass es liz ich habe dir gesagt spiel nach meinen regeln und alles ist gut "

er drehte sie so zu sich das er ihr in die augen sah lächelte leicht und flüsterte ihr zu

"du tust alles was ich will nichts aber auch nichts schlägst du aus du bist mein und wirst es immer sein "

er manipulierte sie gerade auch wenn er das eigendlich nicht wollte doch es musste gerde sein

Sein Blick ging nochmal zu Liz und er spürte wie es ihr hier überhaupt nicht gefällt und somit schaute er wieder zu Kol, unbeeidruckt von seinen Worten - schmunzelt er einfach nur und schüttelt leicht den Kopf. Doch als er dann auch noch Liz manipuliert, knurrte er leise - stand sofort auf und schnappte sich Kol am Kragen, er knallte ihn an die Wand und verengte seine Augen. " Vorsicht Freundchen, wen du hier manipulierst - hast du Verstanden ?! Du lässt die Finger von dieser Dame, ansonsten muss ich deutlicher werden und glaub mir - das willst du nicht. " Mit einem Ruck bricht er Kols Arm und sofort ist er bei Liz und manipuliert sie selbst - damit er sie in Sicherheit wissen kann. " Süße, die Manipulation von Kol ist hinfällig - aber mir hörst du zu. Du wirst nun verschwinden - dich verstecken und mir danach schreiben, vorher wirst du noch jagen gehen und du gehst aus diesem Versteck erst wieder raus - wenn ich bei dir bin. Kein Ton zu niemanden, wo du dich versteckst - außer zu Stefan und mir. Und nun husch Liebes ... " Bevor Kol sie fassen kann - packt er ihn wieder und knallt ihn ein weiteres mal gegen Wand mit einem knurren. " So Bruder und wir müssen wohl mal ein ernstes Wörtchen reden - du setzt dich jetzt fein hin und zu allererst lässt du Liz in Ruhe, ich hoffe ich rede deutlich genug. " Er funkelt ihn noch mit seinen Wolfsaugen an und deutet dann dahin, das er sich setzen soll - dann setzt auch Maxim sich wieder dahin wo er saß und verschränkt die Arme vor der Brust. " Was willst du von Liz ?! Hast du ihr nicht schon genug angetan ?! Lass die Finger von dieser Dame - verstanden ?! " Noch einmal funkelt er ihn an, doch hat er es sich anders überlegt und steht nun auf - sein Blick noch auf Kol gewendet, verengt er noch einmal warnend die Augen. " Seh ich dich noch einmal in ihrer Nähe - noch einmal packst du sie so an, wirst du es bereuen - das schwöre ich dir Kol. Wir werden uns wiedersehen, das verspreche ich dir ... " Da er nun weiß und hofft, das Liz schon nicht mehr in der Nähe ist - wird er nun auch verschwinden, denn er macht sich Sorgen um sie - da sie Angst hatte und er weiß, was für eine Angst sie bei Kol hat. Dem Kellner gibt er ein bisschen Geld - für den Cocktail von Liz und dann verschwindet er nun auch schon.

Noch ehe Sie etwas sagen oder machen kann ist es die Hand Kol´s welche sich an ihrem Nacken befindet, das Gesicht verziehend denn auch wenn Sie ein Vampir ist schmerzt es Sie zischt Sie ihren Atem heraus. Nicht wollend das Maxim etwas geschieht bleibt Sie dumm und Tränen bilden sich, denn laut den Worten von Kol wird Liz keine ruhe mehr haben und steht nun unter seinem Besitz. So feige es nun klingen mag wünscht Sie sich, das Ihr Dasein beendet werden wird denn so ein dahin vegetieren will Sie nicht durch machen. Unfähig sich gegen Kol wehren zu können beginnt Er mit seiner Manipulation und Liz spricht leise seine Worte nach. Als Maxim aber dann sich Kol schnappt ist Sie Regungslos und bleibt starr wie ein Püppchen sitzen. Alles drum herum ist nun etwas das Liz nicht mitbekommt, macht es den Anschein als wäre Sie nur noch mit Ihrem Körper Anwesend.
Gepackt von Maxim und nun auch von diesem Manipuliert vernimmt Sie seine Worte gebrochen ist die Manipulation von Kol und folgend den Worten von Maxim blickt Liz noch einmal zu Kol um dann aber im Sekundentakt des Windes zu verschwinden. Mag es so sein das Sie nun nicht mehr da ist so bleibt dennoch die Angst das nun Ihm etwas geschen wird, denn das würde Sie nicht wollen Niemals wird Liz es wollen das jemand wegen Ihr in Gefahr gerät.